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Steve Guerdat

Teamfinal: Die Schweiz landen auf dem 6. Platz

Mittwoch 17 August 2016

Die Schweizer hatten diesen Teamfinal zum grossen Ziel erklärt und eine Medaille anvisiert. Die Leistungen geben ihnen Recht, auch wenn sie «nur» den 6. Platz belegen (angesichts des sehr hohen Niveaus und starken Konkurrenz ist auch dies schon sehr respektabel). Tatsächlich hielten sie heute auf dem viel selektiveren Parcous mit den Besten mit und hätten gar um die Bronzemedaille mitkämpfen können, hätten sie nicht die 8 Strafpunkte vom Vortag gehabt. Umso grösser war die Enttäuschung über die verpasste Chance.

Steve Guerdat - Nino des Buissonnets - Rio (Day 3) - Copyright (C) WorldofShowJumping.com Steve Guerdat - Nino des Buissonnets - Rio (Day 3) - Copyright (C) WorldofShowJumping.com

Sicher ist, dass sie ein Medaille verdient hätten ... zumindest in der Homogenität als Team, denn alle Vier qualifizierten sich für den Einzelfinal am Freitag - nur die Deutschen haben dies auch geschafft, sodass voraussichtlich Ludger Beerbaum als überzähliger Vierter der Deutschen den Final wohl von der Tribüne aus verfolgen muss - und haben die drei Qualifikationsspringen mit einem identischen Total von 9 Punkten abgeschlossen! Da alle Vier punktegleich sind, muss der Chef d’Equipe und das Team eine Entscheidung treffen, da das IOC nur max. drei Finalisten derselben Nation in jeder Sportart zulässt.

Steve Guerdat stand bei seinem Einritt in den Parcours heute zweifach unter Druck, da es einerseits noch um minimale Medaillenchancen, und anderseits um seine eigenen Qualifikation für den Einzelfinal ging. "Ich wusste, dass ich höchstens einen Punkt für Zeitüberschreitung haben durfte, um am Einzelfinal teilnehmen zu können. Der Druck war da, aber Nino sprang wirklich gut", sagte der Jurassier nach seiner Runde …. mit einem Resultat von: 1 Punkt! Er war nur ein paar Hundertstel vom Nuller entfernt, konnte sich aber darüber freuen, die Qualifikation geschafft zu haben.

Der Olympiasieger kann im Normalfall am Freitag seinen Titel verteidigen, wie Chef d’Equipe Andy Kistler bestätigte, was logisch erscheint - aber für die anderen drei ist es ein sehr komische Situation!

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