Bis zum letzten Turniertag führte Steve das Gesamtklassement des FEI World Cups an. In der letzten von drei Finalprüfungen musste Steve auf Nino des Buissonnets jedoch je einen Fehler pro Runde hinnehmen und fand sich auf dem 5. Schlussrang wieder (nach jeweils Platz 2 in den Jahren 2012 und 2013).
« Ich bin über diesen Ausgang natürlich enttäuscht. Als Leader ging ich in die letzte Prüfung und hatte entsprechende Aspirationen. Doch so ist der Sport und heute war die Konkurrenz einfach besser“, zog Steve Bilanz und fügte an: „Nächstes Mal machen wir es besser !»