Klassiert als Siebter nach dem ersten Durchgang, war Steve natürlich enttäuscht, dass er nicht am Stechen teilnehmen konnte, wo er 2010 mit Trésor einen glanzvollen Sieg feierte. Gleichzeitig aber freute er sich, mit diesem Resultat sozusagen für den Final in Göteborg (er hat im Moment 38 Punkte) qualifiziert zu sein. „Möglicherweise hatte ich etwas zu viel Vertrauen in diese Vertikale, aber Nino sprang so gut. Er ritt seinen ersten richtigen Parcours nach Genf, war jedoch vielleicht noch ein wenig kühl. Ihm fehlten eindeutig ein paar Wettkämpfe in den Beinen und bis zum Final in Göteborg Ende April werden ihm zwei bis drei Turnierteilnahmen sicher gut tun“. Bordeaux darf sich freuen (in zwei Wochen).