Vor ihrem eigenen Heimpublikum haben Steve und Nino des Buissonnets mit dem Gewinn des Grand Prix Rolex wieder einmal die Palexpo-Arena zum Beben gebracht... wie schon im Jahr 2013! Welch ein Geniestreich, der dieses aussergewöhnliche Paar zur Legende werden lässt. Und dies so hauchdünn… es ging um drei Hundertstelsekunden: "Die Abstände werde immer enger auf diesem hohen Niveau, und man muss immer noch mehr Risiko nehmen. In der Tat war der Beginn des Stechparcours nicht ideal für Nino mit der Mauer und dem Bidet, die er mit grosser Höhe übersprang. Aber er hat gezeigt, dass er das Genie ist. Er ist ein aussergewöhnliches Pferd, und das ist essenziell, um die Kolleginnen und Kollegen überhaupt schlagen zu können“, relativiert Steve bescheiden.
Bei der Preisverleihung hat Steve dann auch sichtlich diesen Moment des Triumphs genossen. Neben seinem Dank an die Organisatoren hat er dabei aber auch die unzähligen Freiwilligen des Turniers nicht vergessen, und hat diese kurzer Hand zur Feier des Tages allesamt zum Essen eingeladen. Eine riesen Stimmung!
Auch am Abend davor war Steve schon sehr konkurrenzfähig dabei im Grossen Preis, wo er mit Cobinian Platz 6 in der Qualifikation für den Rolex Grand Prix belegt hatte.