Ein unglücklicher Fehler im Jagdspringen, gefolgt von einem ungewöhnlichen Missverständnis in zweiten Finalprüfung, hatten Steve alle seine Hoffnungen im 40. FEI Finale zunichte gemacht.
Und dennoch rehabilitierte er sich mit zwei fantastischen fehlerfreien Runden im Grand Prix am Sonntag und sicherte sich den Tagessieg, ex-aequo mit dem Amerikaner Devin Ryan, der ebenfalls ohne Fehler blieb.
Am Ende belegte Steve den zehnten Platz und bewahrte damit seinen Status einer Top 10-Klassierung in seiner 11. Finalteilnahme. Der diesjährige Weltcup Final in Paris wurde von der Amerikanerin Beezie Madden gewonnen.
Ebenfalls erwähnenswert natürlich sind der 1. und 2. Platz von Alamo, der brillant gesprungen ist in den beiden Prüfungen des CSI, der parallel stattgefunden hat.